naja... wie gesagt,kommt eben immer auf einen versuch an!![]()
naja... wie gesagt,kommt eben immer auf einen versuch an!![]()
Ich kann dir den Ratgeber von Gerd empfehlen. Eventuell hilft dir das ja bei deinem Problem.
Wir haben 50 qm die Wohnung sieht aber größer aus weil die Räume groß wirken!Wir haben auch einen Balkon und ich habe zwei Kater und ein Klo!Ich muß sagen es gut uns allen damit super achso mein Freund wohnt auch hier
Ich denke man muß es wirklich ausprobieren!Wie gesagt meinen Katern und uns geht es gut#
Liebe Grüße Kiki
Genau genommen habe ich eine dreizimmer Wohnung, aber Altbau. Die Quadratmeterzahl ist 120 oben und 60 qm unten.
Man muss mehr nach der Quadratmeterzahl gehen als nach der Zimmerzahl.
die Rechtslage ist nicht wirklich eindeutig, und die meisten vermieter dulden es , bzw. erlauben es im nach hinein, und da spielen dann Verbote auch hinterher eine goße Rolle, es kommt immer auf die Situation an, sind die Katezn ruhig und fallen auf, oder stinkt es zur Tür raus.
Oder ist da laufend eine neue, weil sie sich doch nicht wie ein Stofftier verhält, und sie die Tapeten ankratzt(weil nur ein minii Kratzbaum vorhanden ist..
und es gibt Hunde die kleiner als Katzen sind.
Liebe Grüße
Norbert
Eine feste Regel gibt es laut Gesetz leider nicht.
Ich würde sagen 2 Katzen passen IMMER in eine Wohnung auch in 30qm - da muß man eben genügend Verstecke basteln oder Regale zum "oben laufen" - hab ich mal im Fernsehen gesehen - fand ich eine klasse Idee!
Einzelhaltung wegen fehlender qm? Finde ich nicht gut - wenn man dann auch noch arbeitet oder sich abends nicht zuhause aufhält - was soll die arme Maus denn den ganzen Tag tun?
Ansonsten finde ich auch: Genug Rückzugsmöglichkeiten und ca. 1 Zimmer (15-20qm)/Katze.
Habe mir den Thread jetzt mal durchgelesen und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Wohnung von 50 - 60 qm für zwei Katzen NICHT zu klein ist. Vor allem wenn man sich z.B. eine Katze aus dem Tierheim holt, tut man dem Tier einen Gefallen, denn der Raum, dem ein Tier im Tierheim zur Verfügung steht, ist in den meisten Fällen um ein vielfaches kleiner.
Eine Tierheimkatze, die als Wohnungskatze gehalten werden kann, wird eine 50 - 60 qm Wohnung als Bereicherung empfinden und froh sein, die Enge des Tierheimes hinter sich gelassen zu haben. Selbst eine dritte Katze kann sich bei dieser Wohnungsgrösse zusammen mit den anderen zwei Gefährten wohl fühlen.
Wenn die Wohnung katzengerecht ausgestattet ist, es viele Rückzugsmöglichkeiten / Spielmöglichkeiten gibt, finde ich das überhaupt kein Problem. Generell würde ich zur Haltung von zwei Katzen raten, denn die Tiger brauchen einen Spielgefährten, gerade, wenn man tagsüber beruflich aus dem Haus ist.
Wenn es Freigänger wären, sehe das für mich nochmals anders aus. In diesem Fall könnte man auch mit vier Katzen in einer 50 - 60 qm Wohnung gut leben, da der Lebensmittelpunkt der Katzen nicht nur die Wohnung ist.
Wir haben alle unsere vier Katzen aus dem Tierheim geholt, etwas anderes kommt für uns auch nicht in Frage. Die Tierheime sind voll von Katzenseelchen, die sich nach "Eltern" sehen, die sich ihrer annehmen und ihnen ein Zuhause geben. Bei der ganzen Not von überfüllten Tierheimen, für uns die einzige richtige Entscheidung.
LG May
Wir haben 110qm und bei uns leben mit mir 2 kinder und 5 Katzen. Da die komplete Wohnung den katzen zur Verfügung steht mit 3 Kratzbäumen und 6 Katzenklos seh ich da auch kein Problem darin. Eine Geruchsbelästigung gibt es hier wirlich nicht und Platz ist auch ausreichend.
Nebenbei bemerkt wollten wir eigentlich nur 4, das war unsere Obergrenze. Naja, aber Tiger kam zurück und ein Wanderpokal soll er nun auch nicht werden.
Meine Güter, da traue ich mich gar nicht zu sagen, wie ICH wohne.....
ICH finde, es kommt doch auf die Versteck-Klettermöglichkeiten an und nicht auf die qm! Und natürlich, ob die Gruppe harmonisch ist. Wenn Katzen sich nich ausstehen können, nutzt auch eine große Wohnung nichts...
Denn ich halte nichts davon, wenn eine Katze auf Dauer in nur einem Zimmer lebt oder dergleichen.
Ich kenne einige Leute, da dürfen die Katzen nicht hierhin und nicht dorthin und 1 popeliger Kratzbaum und nur 1 Klo steht da! Aber die reden dann davon, dass sie ja "eine schöne große Wohnung" haben!
Da habe ich hier lieber alles für meine Katzen eingerichtet - meine Mutter ärgert das mal so richtig, haha!- auf wenig qm (demnächst will ich auch soi eine "Rennstraße" unter die Decke machen) und alle sind glücklich:-).
Ich lebe allerdings alleine und es braucht mich daher nicht stören, was Andere denken von meiner "Katzenwohnung". Wem´s nicht passt, der soll gehen!![]()
Hallo Waldschrat,
Extremfälle jetzt mal ausser acht gelassen, gebe Dir vollkommen recht. Es geht nicht wirklich um die qm, sondern darum, wie die Wohnung für Katzen ausgestattet ist und ob sie untereinander harmonisch sind, sich mögen.
LG May
Hallo ,Original von May
Hallo Waldschrat,
Extremfälle jetzt mal ausser acht gelassen, gebe Dir vollkommen recht. Es geht nicht wirklich um die qm, sondern darum, wie die Wohnung für Katzen ausgestattet ist und ob sie untereinander harmonisch sind, sich mögen.
LG May
Genauso sehe ich es auch .![]()
Hallo!
Also wir d.h 2 Kinder, 2 Eltern leben mit 3 Katzen (Main-Coon und Norwegische Waldkatze) in einer 120 qm Wohnung in unserem Haus wir haben den Katzen zwei Terassen vor unser Küchen und Wohnzimmerfenster gebaut. Zusätzlich haben sie im Flur noch Regale und ein Kratzbaum zum Klettern. Im Wohnszimmer steht ein Kratzbaum mit Höhle, ein Katzenhöhle und noch kleine Ecken wo sie sich auch verstecken können. Wir haben zwei große Katzenklos die vollkommen ausreichen, da ich die katzenklos jeden Tag 2-3 mal reinige. Wir denken darüber nach noch eine vierte Katze bei uns aufzunehmen, aber dann ist unsere Grenze auch erreicht.
LG
Tanja![]()
Ich halte in einer 2 1/2 zimmerwohnung von 56 Quaratmetern 2 Katzen, die Freilauf haben können.
Das reicht völlig. Ich finde auch, es kommt in erster Linie auch auf die Gestaltung der Wohnung an. Dennoch, mir wärs zuviel, mit siebenen an der Zahl..
LG. Ute
Also ich persönlich seh das auch so,das 7 Katzen für eine 3 Zimmerwohnung zu viel sindselbst wenn ich die Wohnungswände mit nutze.die Tiere können sich ja garnicht aus dem Weg gehen,wenn sie mal absolute Ruhe wollen.
Diese Frau bräuchte dann ein kl. Häuschen mit Garten,das die Fellnasen sich austoben können
LG Christine und Kater Sammy
Ich denke es kommt immer darauf an wie die Gruppe harmoniert, es können auch 100qm zu wenig sein, wenn 2 Katzen sich nicht richen können. Katzengerecht eingerichtet und mit intakter Gruppernstruktur sehe ich da jetzt auch nicht so das Problem.
Ich sehe nur zu oft das Menschen zu sehr ihre Bedürfnisse und ihre Gedankengänge in ihr Tier reininterpretieren. Für mich gillt auf jedenfall , lieber eine mehr als eine allein. Alleine ist für mich die größere Tierquälerei.
So krass sehr ich das nicht, wenn eine Katze keine Artgenossen mag( warum auch immer) lieber allein mit sich und dem Halter lebt, umsorgt wird, vielleicht sogar Auslauf haben kann und auf die Jagd gehen..finde ich nicht dass das Tierquälerei ist. Mir tun vielmehr die einzeln gehaltenen reinen Wohnungskatzen leid, die den ganzen lieben langen Tag auf ihre Halter warten müssen, am Wochenende auch noch bis Dosi vom Freizeitvergnügen heimkommt.. deren Leben sich nur ums Fressen dreht, die ohne jeglichen Reiz Tag ein Tag aus, vor sich "hindröpeln" und dann irgendwann "durchknallen" und irgendwelche Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Denen ist die Größe der Unterkunft warscheinlich auch gänzlich schnuppe..
LG. Ute![]()
@Mario:
Wie groß ist denn Deine Wohnung?
Und hast Du die besonders "katzenartig" eingerichtet (2. Ebene unter der Decke, Catwalk, wieviele Kratzbäume? usw.)? Oder ist das bei Deinen Katzies nicht nötig?
Liebe Grüße,
Philomena
PS. ups, ich bin neugierig, gell? Gerne auch PM
Also,ich möchte zur Einzelhaltung mal paar Worte sagen.Auch da sollte man nicht Alle über einen Kamm scheren,es gibt immer Ausnahmen.
Mein Kater Sammy z. B. kommt mit anderen Katzen überhaupt nicht zurecht und deswegen hat er auch im TH sooo gelitten
Hab ihn auch nur bekommen,wenn er in Einzelhaltung bleibt!!!!
Er schließt sich sehr eng an seinen Menschen anDamals arbeitete ich nur halbe Tage und jetzt bin ich erstmal zu Hause(lebe nicht vom Amt)
Meine ganze Wohnung ist für Sammy umgestaltet,mein Mann sagt immer wie ne "Katzenhochburg"
Sammy ist immer da wo ich bin und bei allem dabei,er hilft mir bei der HausarbeitIch schmuse intensiv mit ihm ,ich tobe und spiele mit ihm und liebe ihn über alles,da sollte man nicht von Quälerei reden
Und aggressiv oder auffälig,war er in den 5 Jahren noch nie
Wenn Sammy mal über die Regenbogenbrücke geht,werden es auch gleich 2 Katzen werden
Das lag mir auf dem Herzen.
LG Christine und Sammy
LG. Ute![]()
Danke Ute
Du weißt ja,wie ich und Sammy sind
LG Christine und Liebling Sammy
Ich habe eine 2,1/2 Zimmerwohnung und lebe mit 2 Katern hir. mehr möchte ich aber auch nicht.
Also im Moment lebe ich mit 6 Katzen in einer 3 Zimmer wohnung die nicht sehr groß ist. Muss aber da zu sagen das 5 dafon Babys sind. Und ich wenn es so weit ist 4 auf jeden fall abgeben möchte. Ich habe ja in ein anderem Tema schon gefragt ob ich eine von Den Babys berhalten kann.
Hihihihi... Christine... wir sind hier hier grad 6 Katzen und ich in einer (zugegebenermaßen großen) 2 Zimmer Dachwohnung mit zwei Balkonen, Küche und Bad.
In Stuttgart waren es in einer kleineren Wohnung 9 Katzen (ok, 5 waren Babies)
Aber DAS war extrem, geb ich zu, und war eine Ausnahme.
Und hier ist 6 auch definitiv die Obergrenze. Aber das klappt gut.
Meine 4 Großen kennen sich halt schon lang, sind jung zusammengekommen und harmonieren. Meret ist ein pflegeleichtes Schätzle (bis auf ihre Klosauereien, aber das liegt an den Augen) und Gretele läuft so mit und findet hoffentlich auch bald ein eigenes zuhause.
Hallo,
so sehe ich es auch, es gibt sicherlich ausnahmen, also Katzen die auch alleine sein wollen, das ist aber eher selten. Ich habe 5 Katzen, keine wäre glücklich von meinen, ohne ihre Kumpels. Ich bin single, kann aber dennoch allen gerecht werden, sonst wäre meine Gruppe nicht so harmonisch. Nur an Hand der qm Zahl oder an Hand der Zimmer zu sagen, nicht mehr als 2 Katzen ist auch Quatsch, denn wenn die Gruppe harmoniert, ist das alles kein Problem. Ich habe Momente da sehe ich nicht eine Katze und dann gibt es Momente da liegen alle 5 auf 1 Kratzbaum, obowhl es 4 in meiner Whg gibt. Spätestens Abends beim TV schauen sind alle im Wohnzimmer, obwohl sie sich jederzeit in ein anderes Zimmer zurück ziehen könnten.
lg Juli
Also für mich ist klar: Allein ist keine Tierquälerei. Warum? Weil Einzelgänger gar nicht so selten sind. Unsere Pussy war eigentlich auch ein Zweittier gewöhnt (hatten sie mit einem Kater aus ihrem Wurf geholt). Später hat sie kein zweites Tier mehr in ihrem Reich gewollt. Erst als sie 15 Jahre alt war, also eine alte Dame, hat sie sich mit der Katze meiner Schwester angenähert. Ansonsten war sie lieber allein und hat die Katzen der Umgebung von ihrem Grundstück gejagt. Ein zweites Beispiel liefert meine Freundin, die drei Katzen Daheim hat, die sich nur gegenseitig fertig machen.
Letztes Beispiel ist unser baldiger Kater, der die Katzen in seiner derzeitigen Cattery wegbeißt und dabei schwer verletzt und das, obwohl es anfangs keine Probleme zu geben schien.
Bisher war ich der Meinung, dass eine Katze sich so oder so arrangiert. Was sie nicht kennt, vermisst sie nicht - wie beim Menschen. Aber das stimmt nicht. Katzen verstehen sich meiner Meinung nach - und die muss niemand teilen - nur so lange mit ihren Artgenossen, wie sie es wollen. Von daher weiß ich für mich persönlich eines sicher: Sollte ich mir in vielen, vielen Jahren irgendwann wieder eine Katze holen wollen, wäre die erstmal allein und erst, wenn wir sicher wissen, dass sie mit anderen kann, käme eine zweite dazu. Entschuldigt, wenn ich jetzt weit abgeschweift bin, aber ich wollte euch mal meine Erfahrungen zu dem Thema Einzeltier = Tierquälerei mitteilen, da ich das für unsinnig halte - eben aufgrund meiner Erfahrungen. Andere haben da halt ihre Erlebnisse, die sie anders denken lassen. Aber eben weil es so unterschiedlich ist und wir nicht in die Köpfe der Süßen rienschauen können, wäre ich immer vorsichtig, bestimmte Handlungs- und Haltungsweisen anderer Katzenhalter als Tierquälerei zu bezeichnen. Das ist nämlich meistens nicht mehr als eine (nicht gerade nette) Unterstellung, die für gewöhnlich sehr schmerzt (mich jedenfalls).
Zum Thema: Ich denke, dass Katzen so viel Platz brauchen, dass sie sich gegenseitig aus dem Weg gehen können. Von daher finde ich schon, dass die qm in gewisser Weise eine Rolle spielen. Aber natürlich macht es am Ende wie immer das Gesamtbild. Wie wurde die Wohnung eingerichtet und für die Katze(n) gesichert? Haben sie Rückzugsmöglichkeiten, um sich auch mal aus dem Weg zu gehen? Das wären die Punkte, die für mich wichtig wären. Da Wohnungen unterschiedlich groß und unterschiedlich geschnitten sind, dürfte es schwer werden, eine feste Anzahl von Katzen für eine Mietwohnung festzumachen. Und im Zweifelsfall gilt eh immer das, was im Mietvertrag steht.
Euch allen einen schönen Samstag und entschuldigt, wenn ich irgendjemandem zu nahe getreten bin. Dann bitte Bescheid sagen. Genau das wäre nämlich nicht gewollt.
Hallo Alexa -
ich finde, dass ein Katerchen wie dein Süßer, der wohl außergewöhnlich territorial ist, oder ein Kerle wie Christines Sammy, der auch seine Menschen für sich will, oder ein Mobbingopfer wie mein Ex-Pflegi Chica nicht in eine Katzen-WG gezwungen werden sollte. Da hast du völlig recht! Und jemand, der nur eine Katze will oder nur eine halten darf, sollte so einem Einzelgänger ein Zuhause geben!
Aber ein Baby aus einer Gruppe heraus nehmen, womöglich vom besten Freund oder Geschwisterchen trennen, nur weil man nur eins will, find ich auch nicht gut. Es kommt auf die Katze an! Und die meisten Jungtiere, die in der Gruppe aufwachsen, sind sozial.
Die beiden meiner Katzenkinder, die auf Einzelplätze gingen, wohnen auf dem Dorf und haben Freigang - und Menschen, wo praktisch immer jemand im Haus oder ums Haus herum ist.
Sonst hätte ich das nicht gemacht.
Meine Katzen leben sehr dicht - das geht, weil sie sich verstehen. Und für die kleinen Alltagsrangeleien reicht der Platz nd die Rückzugsmöglichkeiten gut.
Aber ich könnte zum Beispiel keine tragende Kätzin in Pflege nehmen, da wären die Konflikte vorprogrammiert.
Da müßte mehr Abstand möglich sein!
Danke, Wawa. Ich sehe alles nämlich ziemlich genauso wie du. Es kommt auf die Katze an. Das hast du schön gesagt.![]()